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Schule

Trauer über getöteten Schüler in Offenburg

Vor einer Tür steht eine rote Kerze.
Kultusministerin Theresa Schopper äußert Bestürzung über getöteten Schüler in Offenburger Schule: „Den Schmerz und die Trauer, die ein solch furchtbares Ereignis bei den Betroffenen hinterlässt, kann sich niemand von uns vorstellen. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen und den Mitgliedern der Schulgemeinschaft.“

Kultusministerin Theresa Schopper hat ihre tiefe Betroffenheit über den getöteten Schüler an der Waldbachschule in Offenburg zum Ausdruck gebracht. „Unsere Gedanken sind jetzt bei der Familie und den Angehörigen des Opfers. Ein Ereignis wie dieses schlägt tiefe Wunden in eine Schulgemeinschaft. Was wir tun können, für die Hinterbliebenen, für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Lehrkräfte der Waldbachschule, das werden wir tun.“

Die Kultusministerin befindet sich seit gestern Nachmittag im Austausch mit den lokalen Behörden vor Ort.

Seit Donnerstagnachmittag sind Schulpsychologen vor Ort, um zu unterstützen. Das zuständige Regierungspräsidium und die Regionalstelle des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung sind seit Beginn der Krisenlage im Kontakt mit Einsatzkräften und Behörden.

Aufgrund der heutigen Schließung der Waldbachschule werden die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen zunächst die umliegenden Schulen in der Nachsorge beim Umgang mit der Gewalttat unterstützen. Das schulische Krisenteam der Waldbachschule wird selbstverständlich weiterhin durch die Schulpsychologie begleitet. Die Krisennachsorge vor Ort in der Waldbachschule wird am Montag fortgesetzt.

Obwohl sie Respekt für das öffentliche Interesse habe, bittet die Kultusministerin die Medien, Distanz zu wahren, insbesondere zu den Familien des Opfers wie auch zu Schülerinnen und Schüler der betroffenen und umliegenden Schulen. Was es in und um die Schule vor Ort nun brauche, sei Ruhe, um das Geschehene verarbeiten zu können. „Den Schmerz und die Trauer, die eine solch furchtbare Tragödie bei den Betroffenen hinterlässt, kann sich niemand von uns vorstellen.“

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