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Infodienst Schule 99

Neue Handreichung: „Im digitalen Zeitalter qualitätsorientiert lernen“


Unsere heutige Welt und das Leben vieler ist stark digitalisiert: ob im Beruf, in der Freizeit oder beim Lernen. Doch gerade was die Schule angeht, ist die Nutzung digitaler Medien nicht unumstritten.

Lehrkräften stellt sich für die Unterrichtspraxis die Frage: In welchen Bereichen lohnt sich der Einsatz digitaler Medien? Das heißt: Wo ist im Vergleich zu analogen Medien ein Mehrwert zu erwarten? Und wo nicht?

Die neue Handreichung „Im digitalen Zeitalter qualitätsorientiert lernen. Chancen und Grenzen digitaler Medien“ des Landesinstituts für Schulentwicklung (LS), zeigt, wann und wo digitale Medien lernförderlich sein können.

In zahlreichen Lehr-Lern-Szenarien finden Lehrkräfte Anknüpfungspunkte für alle Fächer sowie für alle Schularten, -stufen, und -typen.

Die Handreichung spricht sich gegen einen unreflektierten und übermäßigen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aus. Sie erläutert, wie man konstruktiv damit umgeht, wenn man an die Grenzen der Möglichkeiten digitaler Medien stößt.

Dabei plädiert die Handreichung durchgehend für einen Methoden- und Medienmix aus analog und digital. Sie ermutigt dazu, neben den analogen auch digitale Medien in Lehr-Lern-Prozesse zu integrieren.

Weitere Informationen, auch zum Bezug, sind auf der LS-Website zu finden.

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