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Jugend trainiert für Olympia

Jugend trainiert für Olympia: 10 Medaillen für Baden-Württemberg

Die Schulmannschaft des Anna-Essinger-Gymnasiums in Ulm gewann die Goldmedaille im Gerätturnen der Mädchen. (Foto:© DSSS/sampics)
Beim diesjährigen Frühjahrsfinale von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics, das vom 7. bis 11. Mai in Berlin stattgefunden hat, haben die Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg insgesamt zehn Medaillen gewonnen. Damit haben sie die meisten Medaillen aller Länder geholt. Der Wettbewerb stand ganz im Zeichen der Inklusion, seine Bedeutung gehe deshalb über das sportliche Ergebnis hinaus, freut sich Sportministerin Eisenmann. 

Schulsport in Baden-Württemberg ist spitze. Das haben die Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Frühjahrsfinale von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics erneut unter Beweis gestellt. Beim Frühjahrsfinale, das vom 7. bis zum 11. Mai in Berlin stattgefunden hat, haben die Schülerinnen und Schüler insgesamt zehn Medaillen geholt. Mit zwei Goldmedaillen, drei Silber- und fünf Bronzemedaillen hat Baden-Württemberg die meisten Medaillen aller Länder geholt. „Unsere Schülerinnen und Schüler haben bei ‚Jugend trainiert‘ einmal mehr sehr gute Leistungen gezeigt und Baden-Württemberg hervorragend vertreten. Herzliche Glückwünsche zu den Medaillen und zu den tollen Leistungen insgesamt“, gratuliert Sport- und Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann allen Teilnehmern.

Beim Frühjahrsfinale finden die Wettbewerbe in den Hallensportarten statt. Auf dem Plan standen in diesem Jahr Badminton, Basketball, Rollstuhlbasketball, Gerätturnen, Goalball, Handball, Tischtennis, Para Tischtennis und Volleyball. Die Sportarten lassen dabei schon erkennen, dass ‚Jugend trainiert‘ ausdrücklich im Zeichen der Inklusion steht. „Die Bedeutung des Wettbewerbs geht weit über die sportlichen Ergebnisse hinaus. Dass Schülerinnen und Schüler mit Behinderung ebenfalls teilnehmen können, sich mit anderen Schülern messen, Erfolgserlebnisse feiern können und auch dafür gefeiert werden, macht Jugend trainiert zu einer großartigen Veranstaltung“, so Eisenmann. Besonders erfreulich sei, dass Baden-Württemberg in allen drei paralympischen Sportarten (Goalball, Para Tischtennis und Rollstuhlbasketball) erfolgreich war und Medaillen geholt hat.

Ein ausdrückliches Dankeschön lässt die Sportministerin auch den beteiligten Lehrkräften und Betreuern ausrichten: „Ohne Sie würde dieser einmalige Wettbewerb nicht stattfinden. Deswegen möchte ich mich ausdrücklich für Ihre Unterstützung bedanken. Sie ermöglichen den Schülern bleibende Erlebnisse und eine tolle, erlebnisreiche Zeit.“

Die ausgezeichneten baden-württembergischen Schulmannschaften beim Frühjahrsfinale von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics:

Gerätturnen Mädchen:
1. Platz: Anna-Essinger-Gymnasium Ulm (Wettkampfklasse III)
1. Platz: Wirtemberg-Gymnasium Stuttgart (Wettkampfklasse IV)

Gerätturnen Jungen:
2. Platz: Hans-Baldung-Gymnasium Schwäbisch Gmünd

Goalball:
2. Platz: Schloss-Schule Ilvesheim

Para Tischtennis:
3. Platz: Stephen-Hawking-Schule Neckargemünd (Wettkampfklasse II/III)

Basketball Mädchen:
3. Platz: Otto-Hahn-Gymnasium Ludwigsburg (Wettkampfklasse III)

Basketball Jungen:
2. Platz: Otto-Hahn-Gymnasium Ludwigsburg (Wettkampfklasse II)
3. Platz: Anna-Essinger-Gymnasium Ulm (Wettkampfklasse II)

Rollstuhlbasketball:
3. Platz: Stephen-Hawking-Schule Neckargemünd

Volleyball Jungen:
3. Platz: Eugen-Bolz-Gymnasium Rottenburg (Wettkampfklasse III)

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