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Das Wanderwesen in Baden-Württemberg

Wanderer gehen einen Waldweg entlang.

Millionen Menschen geben Wandern als ihre liebste Freizeitbeschäftigung an. Abgesehen vom Spaß hat Wandern einen hohen gesundheitlichen Wert. Auswirkungen unseres hochtechnisierten und motorisierten Lebens, wie beispielsweise die Bewegungsarmut, können dadurch ausgeglichen werden.

Wandern verbindet und fördert soziale Kontakte. Die Vielfalt der heimischen Natur wird beim Wandern erlebt im Sinne einer nachhaltigen Freizeitgestaltung im Einklang mit den Zielen des Naturschutzes

Unter der Dachorganisation des Verbandes Deutscher Gebirgs- und Wandervereine e.V. mit Sitz in Kassel gibt es in allen Bundesländern eine Reihe von Wanderorganisationen. In Baden-Württemberg sind dies:

  • der Schwäbischen Albverein e.V., 85.000 Mitglieder,
  • der Schwarzwaldverein e.V., 60.000 Mitglieder,
  • der Touristenverein „Die Naturfreunde“ Landesverband Baden-Württemberg e.V., 8.000 Mitglieder,
  • der Odenwaldclub e.V., 11.500 Mitglieder,
  • der Spessartbund e.V., 6.500 Mitglieder,
  • der Landesverband Baden-Württemberg des Deutschen Alpenvereins e.V., 270.000 Mitglieder.

Die Heimat- und Wanderakademie, vom Schwäbischen Albverein und Schwarzwaldverein 2001 gegründet, dient als gemeinsame Plattform mit dem Ziel, die Aus-, Fort- und Weiterbildung zu fördern und durchzuführen. Sie unterstützt das Ausbildungsprojekt „Schulwandern“ des Deutschen Wanderverbandes (DWV), das von den Vereinten Nationen als „Offizielle Maßnahme der UN-Dekade für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet wurde.

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