Der eSport-Bund Deutschland strebt die Anerkennung von eSport als offizielle Sportart an. Doch ist eSport überhaupt ein Sport? Zu dieser Frage lädt Sportministerin Dr. Susanne Eisenmann am 2. Oktober 2019 zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion ein.
eSport sorgt bundesweit für Diskussionen. Der eSport-Bund Deutschland strebt die Anerkennung als Sportart an. Aber ist eSport überhaupt Sport? Zu dieser Frage und anderen Aspekten des Themas lädt Sportministerin Dr. Susanne Eisenmann zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion ein.
Termin, Teilnehmer und Ort
Die Podiumsdiskussion findet am Mittwoch, 2. Oktober 2019, ab 15 Uhr in der L-Bank (Rotunde), Börsenplatz 1, Stuttgart statt.
Es nehmen teil: Elvira Menzer-Haasis, Präsidentin des Landessportverbands Baden-Württemberg, Hans Jagnow, Präsident des eSport-Bundes Deutschland, Prof. Dr. Carmen Borggrefe, Leiterin der Abteilung Sportsoziologie und -management am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Stuttgart, Christian Ruf, Bereichsleiter Digitaler Vertrieb beim VfB Stuttgart und Timo Petersen, Geschäftsführer des VfL Herrenberg.
Weitere Expertinnen und Experten werden der Podiumsdiskussion kurze Impulse geben. Hierzu zählen Ursula Kluge, stellv. Geschäftsführerin der Aktion Jugendschutz, Dejan Simonović, Referent im Stadtmedienzentrum Stuttgart, sowie Heinz Mörbe, Hauptgeschäftsführer des Württembergischen Landessportbundes. Zu Wort kommen auch Jonas Stratmann von eSport Rhein-Neckar, der eSport-Abteilung des TSV 1895 Oftersheim e.V., sowie aktive Spielerinnen und Spieler. Vor und nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, eSport in der Praxis kennenzulernen. Die eSport-Gruppe Rhein-Neckar wird am Rand der Veranstaltung Spielestationen aufbauen.
Die Moderation übernimmt Michael Antwerpes vom SWR.
Anmeldung
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt hier: km-bw.de/esport-stuttgart.de